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Dienstag, 28. August 2012
Die Fahrt richtung Uruguay Teil 2
mein-leben-und-ich, 00:12h
Wir fuhren also wie besagt zu dieses Freunden die meine Schwester im Internet kennengelernt hatten.
Sie hatten 2 Töchter, eine sogar in meinem alter.
Sie schienen mir etwas seltsam, ihre Wohnung war groß und so kühl, es fehlte mir die geborgenheit, aber es war okay...Ich bin ja so ein Typ von Mensch,entweder ich fühle mich wohl oder eben nicht,genau so ist es bei mir bei menschen,entweder ich mag sie oder eben nicht :)
Aufjedenfall fuhren wir ein paar Tage danach als wir ein bisschen etwas von Montevideo gesehen hatten nach Atantida, eine wirklich sehr schöne Stadt. Unsere tollen Einwanderungshelfer sollten uns Helfen eine Wohnung zu finden. Wir schauten uns ein paar Häuser an und ich wusste das die Entscheidung Schlussendlich an mir hing..Es vergingen Stunden,die Immobilien Maklerin,sie hieß Anna schien ganz nett, aber sie war nur auf Provision aus,was wir natürlich auch alles im laufe der Jahre verstanden. Für uns schien alles billig,aber wenn man so zurück denkt war es das eigentlich gar nicht.
Schlussendlich kamen wir an einem großen Haus an,es war soooo wuderschön, so groß, mit Pool und einen großen Garten, ich verliebte mich sofort und es war entschieden, hier sollten wir Leben bis wir ein Haus gebaut hatten. Ich weiss gar nicht mehr wann es war, aufjedefall zogen wir dann nach Atlantida, mein Zimmer dort war das kleinste,doch ich mochte es und wollte auch gar kein größeres..
Da ich zur Schule musste, ich glaube es war zirka ein Monat nach dem wir in Uruguay waren, meldete mich Papa in einer Privat Schule an, die Privat Schulen dort heisst einfach das es dort nur 30 statts 50 oder 60 Kinder (Wie in den öffentlichen schulen) in einer Klasse sind. Ich bekam sogar eine Nachhilfe Lehrerin nach der Schule die Deutsch konnte und mir mit dem Lernen und der Sprache helfen sollten,was aber Schlussendlich nix gebracht hatte, doch ich schaffte es von Zeit zu Zeit es alleine zu schaffen.
Die Schule war toll,es gab Uniformen was ich besonderst mochte.
Auch die Leute waren dort so viel anderst als ich Deutschland. Sie halfen mir wo sie konnten und das lernen machte mir dort richtig Spaß..
Mein 14ter Geburtstag war damals der erste ohne Mama und meine Schwester schenkte mir einen Welpen (rasse: unbekannt :D) ich liebte sie seit den ersten Tag und nannte sie estrellita (also kleiner stern) ein paar Wochen darauf holte meine Schwester noch einen Welpen den wir Sky nannten (siehe Foto) :)
Fortsetung folgt..

Sie hatten 2 Töchter, eine sogar in meinem alter.
Sie schienen mir etwas seltsam, ihre Wohnung war groß und so kühl, es fehlte mir die geborgenheit, aber es war okay...Ich bin ja so ein Typ von Mensch,entweder ich fühle mich wohl oder eben nicht,genau so ist es bei mir bei menschen,entweder ich mag sie oder eben nicht :)
Aufjedenfall fuhren wir ein paar Tage danach als wir ein bisschen etwas von Montevideo gesehen hatten nach Atantida, eine wirklich sehr schöne Stadt. Unsere tollen Einwanderungshelfer sollten uns Helfen eine Wohnung zu finden. Wir schauten uns ein paar Häuser an und ich wusste das die Entscheidung Schlussendlich an mir hing..Es vergingen Stunden,die Immobilien Maklerin,sie hieß Anna schien ganz nett, aber sie war nur auf Provision aus,was wir natürlich auch alles im laufe der Jahre verstanden. Für uns schien alles billig,aber wenn man so zurück denkt war es das eigentlich gar nicht.
Schlussendlich kamen wir an einem großen Haus an,es war soooo wuderschön, so groß, mit Pool und einen großen Garten, ich verliebte mich sofort und es war entschieden, hier sollten wir Leben bis wir ein Haus gebaut hatten. Ich weiss gar nicht mehr wann es war, aufjedefall zogen wir dann nach Atlantida, mein Zimmer dort war das kleinste,doch ich mochte es und wollte auch gar kein größeres..
Da ich zur Schule musste, ich glaube es war zirka ein Monat nach dem wir in Uruguay waren, meldete mich Papa in einer Privat Schule an, die Privat Schulen dort heisst einfach das es dort nur 30 statts 50 oder 60 Kinder (Wie in den öffentlichen schulen) in einer Klasse sind. Ich bekam sogar eine Nachhilfe Lehrerin nach der Schule die Deutsch konnte und mir mit dem Lernen und der Sprache helfen sollten,was aber Schlussendlich nix gebracht hatte, doch ich schaffte es von Zeit zu Zeit es alleine zu schaffen.
Die Schule war toll,es gab Uniformen was ich besonderst mochte.
Auch die Leute waren dort so viel anderst als ich Deutschland. Sie halfen mir wo sie konnten und das lernen machte mir dort richtig Spaß..
Mein 14ter Geburtstag war damals der erste ohne Mama und meine Schwester schenkte mir einen Welpen (rasse: unbekannt :D) ich liebte sie seit den ersten Tag und nannte sie estrellita (also kleiner stern) ein paar Wochen darauf holte meine Schwester noch einen Welpen den wir Sky nannten (siehe Foto) :)
Fortsetung folgt..

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