Sonntag, 26. August 2012
Teil 1
mein-leben-und-ich, 17:38h
Meine Familie
Meine Familie besteht eigentlich aus meinem Papa, meine Mama, und meinen 3 älteren Geschwistern, Gianni, Catya udn Tatjana, wobei man sagen muss das Gianni und Catya meine Halbgeschwister sind aber ich mit ihnen grossgeworden bin und sie auch wie meine eigenen Geschwister Liebe.
Aber wie gesagt, nur eigentlich,den die Realität sieht leider anderst aus und mittlerweile gibt es nur noch mich und meinem Papa.. Warum? Hmm,wo soll ich anfangen?? Am besten ganz am anfang.
Also ich hatte wirklich eine Wundervolle Kindheit, wurde nie mit irgendwas belastet, konnte Spielen den ganzen Tag über und Tage fühlten sich an wie Monate oder gar Jahre.
Ich ahnte damals nicht das mein Vater krank war/ist, den er war immer für mich da wärend ich meine Mutter kaum zu gesicht bekam da ihr alles andere immer Wichtiger war als mein Vater und ich, ich weiss nicht warum, aber es war einfach so.
Als ich 13 war, wollte mein Vater umbedingt ins Ausland ziehen, um genauzusein nach Uruguay Südamerika. Als Papa mir dann auch noch Versprach das ich einen Hund bekommen sollte,war ich natürlich Feuer und Flamme für diese Idee, ich hatte damals keine Ahnung wie viel sich in meinem Leben ändern würde.
Ich erinnere mich genau an den Tag, an den mich alle in der Schule fragten warum ich weggziehe und warum soweit weg, dies war der Tag an den ich mir zumersten mal Gedanken darüber machte.
Nach der Schule ging ich nach Hause, Papa hatte wie immer für mich gekocht,doch ich wollte nicht essen, ich hatte Angst ihn zu fragen,obwohl er immer mein bester Freund war.
Ich hörte die Regentropfen auf die Erde fallen, irgendwie kam mir der Regen lauter vor als sonst, ich Schwitze, formulierte die frage immer und immer wieder in meinem Kopf. Papa merkte das mich was bedrückte und fragte gleich nach was mit mir los sei. Ich zitterte innerlich so sehr doch fragte ich ihn endlich warum wir weggingen. Ich erinner mich noch an seine Augen, wie sie sich mit Tränen füllten, wie er anfing zu zittern und mir sagte "ich dachte du wüsstest es,ich bin krank und weiss nicht mehr wie lang mir die Zeit reicht und möchte mir noch dieses einen Wunsch erfüllen".
Ich mein natürlich sah ich das Papa oft im krankenhaus war,doch war ich wohl zu naiv um all das zu bemerken. Das komische war in mir brach eine Wut aus wie ich sie noch nie hatte und ich rannte los, ich hörte noch das Papa mir nachschrie, und ich spürte und hörte seine Tränen,seine Angst und hilflosigkeit. Es Donnerte und war kalt,doch das hielt mich nicht auf, ich rannte blind los und landete bei der Kirche, ein zufall? Ich stand im Regen und weinte bitterlich,suchte nach antworten.
Schlussendlich lief ich nach Hause und entschied mich, ohne mekern mittzugehen und es einfach hinzuhnehmen wie es kommt,den richtigen grund hatte ich zu dem Zeitpunkt niemanden gesagt gehabt. Als es dann zu den ganzen Umzugsvorbereitungen kam, entschied sich meine Mutter "nach zu kommen" was wie sich in einigen Jahren rausstellen sollten nie tat.
Dann fing meine Geschichte in Uruguay an,aber das erzähle ich ein andermal.
Aufjedenfall gibt es jetzt nur noch mich und Papa..
Meine Familie besteht eigentlich aus meinem Papa, meine Mama, und meinen 3 älteren Geschwistern, Gianni, Catya udn Tatjana, wobei man sagen muss das Gianni und Catya meine Halbgeschwister sind aber ich mit ihnen grossgeworden bin und sie auch wie meine eigenen Geschwister Liebe.
Aber wie gesagt, nur eigentlich,den die Realität sieht leider anderst aus und mittlerweile gibt es nur noch mich und meinem Papa.. Warum? Hmm,wo soll ich anfangen?? Am besten ganz am anfang.
Also ich hatte wirklich eine Wundervolle Kindheit, wurde nie mit irgendwas belastet, konnte Spielen den ganzen Tag über und Tage fühlten sich an wie Monate oder gar Jahre.
Ich ahnte damals nicht das mein Vater krank war/ist, den er war immer für mich da wärend ich meine Mutter kaum zu gesicht bekam da ihr alles andere immer Wichtiger war als mein Vater und ich, ich weiss nicht warum, aber es war einfach so.
Als ich 13 war, wollte mein Vater umbedingt ins Ausland ziehen, um genauzusein nach Uruguay Südamerika. Als Papa mir dann auch noch Versprach das ich einen Hund bekommen sollte,war ich natürlich Feuer und Flamme für diese Idee, ich hatte damals keine Ahnung wie viel sich in meinem Leben ändern würde.
Ich erinnere mich genau an den Tag, an den mich alle in der Schule fragten warum ich weggziehe und warum soweit weg, dies war der Tag an den ich mir zumersten mal Gedanken darüber machte.
Nach der Schule ging ich nach Hause, Papa hatte wie immer für mich gekocht,doch ich wollte nicht essen, ich hatte Angst ihn zu fragen,obwohl er immer mein bester Freund war.
Ich hörte die Regentropfen auf die Erde fallen, irgendwie kam mir der Regen lauter vor als sonst, ich Schwitze, formulierte die frage immer und immer wieder in meinem Kopf. Papa merkte das mich was bedrückte und fragte gleich nach was mit mir los sei. Ich zitterte innerlich so sehr doch fragte ich ihn endlich warum wir weggingen. Ich erinner mich noch an seine Augen, wie sie sich mit Tränen füllten, wie er anfing zu zittern und mir sagte "ich dachte du wüsstest es,ich bin krank und weiss nicht mehr wie lang mir die Zeit reicht und möchte mir noch dieses einen Wunsch erfüllen".
Ich mein natürlich sah ich das Papa oft im krankenhaus war,doch war ich wohl zu naiv um all das zu bemerken. Das komische war in mir brach eine Wut aus wie ich sie noch nie hatte und ich rannte los, ich hörte noch das Papa mir nachschrie, und ich spürte und hörte seine Tränen,seine Angst und hilflosigkeit. Es Donnerte und war kalt,doch das hielt mich nicht auf, ich rannte blind los und landete bei der Kirche, ein zufall? Ich stand im Regen und weinte bitterlich,suchte nach antworten.
Schlussendlich lief ich nach Hause und entschied mich, ohne mekern mittzugehen und es einfach hinzuhnehmen wie es kommt,den richtigen grund hatte ich zu dem Zeitpunkt niemanden gesagt gehabt. Als es dann zu den ganzen Umzugsvorbereitungen kam, entschied sich meine Mutter "nach zu kommen" was wie sich in einigen Jahren rausstellen sollten nie tat.
Dann fing meine Geschichte in Uruguay an,aber das erzähle ich ein andermal.
Aufjedenfall gibt es jetzt nur noch mich und Papa..
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